Und stärke die Fahrrad-Lobby! Je mehr wir sind, desto mehr Einfluss haben wir auf die Politik. Die ADFC-Mitgliedschaft kostet 66 €/Jahr für Einzelpersonen, 78 €/Jahr für Familien/Haushalte.
Jetzt nur für kurze Zeit zum Einstiegspreis von 19€ im ersten Jahr
Das sind exklusive Mitglieder-Vorteile:
Das geht ganz einfach mit unseren Formularen. Im Falle eines Umzugs, für den Familienzuwachs oder ein neues WG-Mitglied, für SEPA-Mandate oder um E-Mail-Adressen nachzutragen:
Der ADFC OSTERHOLZ engagiert sich im gesamten Landkreis Osterholz für den Radverkehr, insbesondere in den Bereichen Verkehrspolitik, Verkehrsicherheit und Fahrradtourismus. Wir sind im Verkehrsausschuss der Stadt Osterholz-Scharmbeck vertreten, besuchen Ratssitzungen und geben Stellungnahmen zu Verkehrsprojekten ab. Wir fahren Radwege ab und melden Schäden. Wir unterstützen die Region, um das Radfahren attraktiv zu gestalten.
Mit deiner Spende förderst du den Radverkehr und unterstützt den ADFC Osterholz in seinen vielfältigen Aufgaben. Wir freuen uns sehr über Geldspenden auf das folgende Konto:
ADFC Osterholz Vereins- und Spendenkonto
IBAN: DE16 2916 2394 0044 6688 00
BIC: GENODEF1OHZ
Volksbank e.G. Osterholz - Bremervörde
Der ADFC macht sich für Verkehrspolitik, Verkehrssicherheit, Fahrradtourismus, Verkehrspädagogik, Verbraucherschutz und die ehrenamtliche Arbeit vor Ort stark. Wenn Sie diese Arbeit mit einer Spende unterstützen wollen, helfen Sie, dass der ADFC sich noch besser engagieren kann!
Mit den steuerlich absetzbaren Zuwendungen können wir zum Beispiel dafür sorgen, dass unsere Anliegen in der Politik Gehör finden, und dass Radfahrende nicht wortwörtlich an den Rand gedrängt werden. Wenn Sie uns im Verwendungszweck Ihre Adresse mitteilen, schicken wir Ihnen eine Spendenbescheinigung mit der Post zu.
Du interessiert dich für zukunftsgerechte Stadtentwicklung, hast Spaß an Fahrradtouren oder magst einfach Themen rund um das Fahrrad? Das Fahrrad bringt uns alle nach vorne und geht uns alle etwas an. Wie wäre es also, wenn du dich ehrenamtlich bei deinem ADFC vor Ort einbringst?
Unsere Arbeit fürs Fahrrad und unsere Arbeitsgruppen bieten zahlreiche Betätigungsfelder, die du mit eigenen Ideen und Anliegen bereichern kannst. Du kannst als dich Codierer:in betätigen, als Fahrsicherheitstrainer:in bei der Vorstandsarbeit oder in Arbeitsgruppen mitwirken - die Möglichkeiten dabei zu sein sind grenzenlos und sie machen alle Spaß, du musst nur deine lokale ADFC-Gruppe kontaktieren.
Hier weitere Beispiele:
- Du bist kontaktfreudig? Dann kannst du bei Informations- und Messeständen auf andere Menschen zugehen und diesen den ADFC und seine Themen nahebringen, als Unterschriftensammler:in bei Petitionen mitwirken oder du kannst Erwachsenen oder Kindern in einem Fahrrad-Parcours oder Fahrsicherheitstraining zeigen, wie sie besser und sicherer Rad fahren.
- Du fährst gerne mit anderen Menschen Rad? Dann kannst du vor Ort bei der Vorbereitung und Durchführung unserer Radtouren etwa als Radtourenleiter:in mithelfen.
- Du willst dich politisch einmischen? Dann kannst du die ADFC-Aktiven unterstützen, die sich bereits in den Rathäusern für das Radfahren stark machen.
- Du arbeitest lieber im Hintergrund? Dann kannst du bei der Erstellung von Informationsmaterialien mitarbeiten, Radwege abfahren und Mängel melden oder Verbesserungsvorschläge machen oder bei der Gestaltung unserer Internet-Seiten mithelfen.
Egal, wohin Du tendierst: Der ADFC bietet dir eine sinnvolle Tätigkeit, gute Zusammenarbeit und Kontakte mit anderen Engagierten.
Der ADFC ist in mehr als 450 Städten in Deutschland vertreten. In der Karte finden Sie Ihren direkten Ansprechpartner vor Ort. Filtern Sie entweder nach Bundesländern oder klicken Sie sich direkt durch die Karte. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie mit einem Klick auf den ausgewählten ADFC-Marker in der Karte.
ADFC-Fördermitglieder stärken die lokale und regionale Arbeit der ADFC-Gliederungen. Sie sind Dienstleister, Händler, Unternehmen und Verwaltungen, die sich mit den Zielen des ADFC identifizieren und die Arbeit für bessere Radverkehrsinfrastruktur vor Ort finanziell und ideell unterstützen.
Dank der Unterstützung der ADFC-Fördermitglieder entsteht vor Ort viel Kraft für einen starken Radverkehr und damit kann sich dem Ziel nach sicheren und attraktiven Innenstädten genähert werden.
Die ADFC-Pannenhilfe ist ein exklusiver Service für ADFC-Mitglieder und seit dem 1. Januar 2016 im Beitrag enthalten. ADFC-Mitglieder bekommen bei Pannen oder Unfällen im Alltag, in der Freizeit und auf Reisen schnell und unkompliziert Hilfe.
Werkstätten, Firmen und Betriebe können sich als ADFC-Pannenhelfer registrieren lassen. Sie helfen bei Pannen unterwegs; die Aufträge werden von der 24-Stunden-Hotline vermittelt. Füllen Sie bei Interesse das Registrierungsformular aus:
Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.
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Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank deiner Mitgliedschaft – nicht nur Einfluss auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrer:innen ein. Für dich hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: du kannst egal, wo du mit Ihrem Fahrrad unterwegs bist, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhälst du mit unserem ADFC-Magazin Information rund um alles, was dich als Radfahrer:in politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Du bist noch kein Mitglied?
Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler:innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass du auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden kannst. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die ebenfalls laut StVZO zwingend sind.
Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrende:r im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmenden zu rechnen. Passe deine Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalte dich vorhersehbar, in dem du beispielsweise das Abbiegen durch Handzeichen ankündigst. Halte Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer:innen nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachte immer die für alle Verkehrsteilnehmende gültigen Regeln – und sei nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.
Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der:die Fahrer:in in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec, auch S-Pedelec genannt, unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.
Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir dir die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennst du auf einen Blick mit welcher Güte du bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen kannst.