Der ADFC Osterholz ist der Ansprechpartner vor Ort. Wir wollen, dass das Fahrradfahren sicherer und komfortabler wird. Die Aktiven engagieren sich für die Förderung des Radverkehrs im Landkreis Osterholz. Der Kreisverband Osterholz gehört zum Landesverband Niedersachsen und zählt mehr als 500 Mitglieder. Der Kreisverband unterstützt auch die zum Landkreis gehörenden Orte und baut dort Ortsgruppen auf, z.B. Hambergen, Schwanewede, Worpswede. Die Ortsgruppe Lilienthal bietet auch eigene Feierabendtouren an.
Wir sind bei Veranstaltungen mit einem Infostand vertreten, organisieren Kodieraktionen und Fahrradtouren, nach Feierabend und an Wochenenden.
Wir wollen uns mit Umweltgruppen vernetzen und unterstützen gerne deren Aktionen.
Gerade Rad- und Fußverkehr ist auf eine wohlwollende Infrastruktur und eine intakte Mitwelt angewiesen.
Wir sind im Verkehrsausschuss der Stadt Osterholz-Scharmbeck vertreten, besuchen Ratsssitzungen und geben Stellungnahmen zu Verkehrsprojekten ab. Wir versuchen die Situation in Stadt und Landkreis für den Gebrauch des Fahrrades, nachhaltig zu verbessern. Dafür bieten wir auch Fahrsicherheitstrainings an.
Der ADFC ist in mehr als 450 Städten in Deutschland vertreten. In der Karte finden Sie Ihren direkten Ansprechpartner vor Ort. Filtern Sie entweder nach Bundesländern oder klicken Sie sich direkt durch die Karte. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie mit einem Klick auf den ausgewählten ADFC-Marker in der Karte.
Die Arbeitsgruppe führt Codier-Aktionen im gesamten Landkreis Osterholz durch. Dabei werden personengebundene Daten auf dem Fahrradrahmen angebracht, um sie vor Diebstahl zu schützen.
Das Codier-Team baut bei Veranstaltungen im Landkreis, auch bei solchen von Einzelhändlern, oder auch vor der Willehardi-Kirche in Osterholz-Scharmbeck seinen Stand auf, um Fahrräder mittels Graviermaschine oder Klebecodierung zu codieren.
Kontakt
kontakt[at]adfc-osterholz.de
Die AG Fahrsicherheitstraining besteht aus 5 Trainern, die hier vorgestellt werden. Sie haben sich zum Ziel gemacht mit diesem Training Fahrradfahren sicherer zu machen. Das Training besteht aus einem kurzen theoretischen Teil und einem längeren praktischen Teil und dauert ca. 3 – 4 Stunden. Folgendes wird dabei vermittelt:
Informationen zu Verkehrsregeln, Anfahren, Bremsen, Kurvenfahren, in Balance bleiben/Gleichgewichtsübungen, Slalom fahren, Handzeichen geben, Anhalten ... Informationen über Helm, Kleidung, richtige Sattelhöhe sowie die Computer Anzeige beim Pedelec rundet das Gesamtpaket ab.
Die Trainer bilden sich dauernd weiter durch engen Austausch mit dem ADFC Bayern, die dieses Training erstellt haben.
Ob tägliches Miteinander, Infrastruktur oder Sicherheit; die Arbeitsgruppe Verkehr widmet sich allen Angelegenheiten des Radverkehrs. Sie organisiert Aktionen und knüpft Kontakte zu Politik, Behörden, Presse und anderen Verbänden.
Wir sind bei der Planung mit dabei......
Die AG Verkehr beschäftigt sich auch mit verkehrsplanerischen und verkehrspolitischen Themen. Es werden Planungsunterlagen gesichtet, Regelwerke konsultiert, Stellungnahmen zu aktuellen Planungen oder Missständen erarbeitet.
In der AG Verkehr treffen sich Mitglieder des ADFC Osterholz, aber auch andere verkehrspolitisch Interessierte und Gäste sind herzlich willkommen! Gemeinsam sind wir stärker und können vielleicht Lösungen auf den Weg bringen.
Der ADFC hat verschiedene Veröffentlichungen. Neben touristischen Broschüren wie „Deutschland per Rad entdecken“ und „Radurlaub“ gehört auch das beliebte Mitgliedermagazin „Radwelt“ dazu, das alle zwei Monate über aktuelle Verbraucherthemen und politische Entwicklungen informiert. Nicht fehlen darf die Radwelt-Ritzelbande: Für Kinder wird es in der „Radwelt“ bunt und schräg. Des Weiteren finden Sie im Bereich Publikationen den ADFC-Jahresbericht und das Verkehrspolitische Programm.
Anschrift:
Allgemeiner Deutscher Fahrrad Club
Kreisverband Osterholz
c/o Jörg Kappmeyer
Am Kreuzacker 2
27711 Osterholz-Scharmbeck
1. Vorsitzender
Jörg Kappmeyer
Kontakt:
Telefon: +49 4791 931068
E-Mail: kontakt(..at..)adfc-osterholz.de
Betreuung der Homepage:
Dr. Henrik Lipskoch
E-Mail: henrik.lipskoch(...at..)adfc-osterholz.de
Webmaster ADFC LV Niedersachsen
Claus Neubauer
E-Mail: claus.neubauer(..at..)adfc-osterholz.de
Vereinsregister: Amtsgericht Hannover, Registernummer VR 6155
Satzung des ADFC Landesverband Niedersachsen
§7 Organisationseinheiten (OE) des Landesverbandes Niedersachsen
Der Kreisverband (KV) Osterholz ist eine nichtselbständige OE
des ADFC Landesverband Niedersachsen.
ADFC Osterholz Vereinskonto
IBAN: DE16 2916 2394 0044 6688 00
BIC: GENODEF1OHZ-
Volksbank e.G. Osterholz - Bremervörde
Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.
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Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank deiner Mitgliedschaft – nicht nur Einfluss auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrer:innen ein. Für dich hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: du kannst egal, wo du mit Ihrem Fahrrad unterwegs bist, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhälst du mit unserem ADFC-Magazin Information rund um alles, was dich als Radfahrer:in politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Du bist noch kein Mitglied?
Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler:innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass du auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden kannst. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die ebenfalls laut StVZO zwingend sind.
Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrende:r im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmenden zu rechnen. Passe deine Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalte dich vorhersehbar, in dem du beispielsweise das Abbiegen durch Handzeichen ankündigst. Halte Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer:innen nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachte immer die für alle Verkehrsteilnehmende gültigen Regeln – und sei nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.
Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der:die Fahrer:in in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec, auch S-Pedelec genannt, unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.
Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir dir die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennst du auf einen Blick mit welcher Güte du bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen kannst.